Zahnfleisch geschwollen – Ursachen und Behandlung

Zahnfleisch geschwollen: Was können Sie dagegen tun?

Saubere, weiße Zähne und ein strahlendes Lächeln sind bei den meisten Menschen das Hauptaugenmerk. Darum wird der Zahnpflege entsprechend viel Beachtung geschenkt. Dagegen rückt das Zahnfleisch oft erst dann in den Fokus, wenn es sich unangenehm bemerkbar macht. Dabei besitzt auch das Zahnfleisch für die Mundhygiene eine hohe Bedeutung und ist nicht selten ein Alarmmelder für Krankheiten.

Die Ursachen etwa für geschwollenes oder sogar blutendes Zahnfleisch sind sehr unterschiedlich, wobei es in den meisten Fällen konkrete Möglichkeiten gibt, über die entsprechende Vorsorge Probleme mit dem Zahnfleisch zu vermeiden.

Symptome bei Zahnfleischproblemen

Schwellungen im Zahnfleischbereich des Mundes lassen sich in den meisten Fällen auf Entzündungen zurückführen. Dabei sind sogenannte Botenstoffe des Immunsystems dafür verantwortlich, das der entzündete Bereich und seine Umgebung anschwellen, indem die Botenstoffe die Blutgefäße erweitern. Dadurch lassen sich Blutplasma und Immunzellen besser an den Entzündungsherd transportieren sowie Krankheitserreger leichter abtransportieren. Eine Zahnfleischschwellung ist zunächst einmal das sichtbare Anzeichen einer Reaktion des Körpers, der den Normalzustand möglichst schnell wiederherstellen möchte.

Dadurch, dass der gesamte Mundraum über ein dicht verzweigtes Nervensystem verfügt, entstehen bei Zahnfleischschwellungen Druckschmerzen beziehungsweise eine Druckempfindlichkeit genauso wie die erhöhte Sensibilität gegen kaltes oder heißes. Das ist jedoch nicht immer der Fall. So können beispielsweise im Bereich von Zähnen, deren Wurzeln abgetötet sind, lokale Schwellungen auftreten, die kaum Schmerzen verursachen. Trotzdem sind auch dies Anzeichen, das hier etwas nicht stimmt.

Schwellungen am Zahnfleisch können auch durch die Ansammlung von Eiter beziehungsweise Blut ausgelöst werden. Hier liegt entweder eine starke Nervenentzündung oder eine Verletzung im unteren Zahnbereich, eventuell der Pulpa, dem Wurzelkanal oder sogar dem Kieferknochen, vor. In diesen Fällen sollte sofort eine Zahnarztpraxis aufgesucht werden. Es muss jedoch nicht befürchtet werden, das Entzündungen im Mundraum zu einer Angina Pectoris, dem Vorboten eines Herzinfarktes, führen könnten. Diese früher oft verbreitete Annahme hat sich inzwischen als Falsch erwiesen.

Die auftretenden Symptome zeigen sich zuerst durch eine starke Rötung des Zahnfleisches, eventuell treten zudem bei der Zahnpflege oder auch beim Essen Blutungen auf. Es besteht auch die Möglichkeit, dass im Mundraum Wunden am Zahnfleisch zu erkennen sind. Wie stark die dabei empfundenen Schmerzen sind, hängt wiederum von der jeweiligen Ursache ab. Auf die leichte Schulter sollten Zahnfleischschwellungen oder Blutungen nicht genommen werden. Dahinter können sich ernsthafte Erkrankungen verbergen. Zumindest ist es ratsam, der Zahnfleischpflege die entsprechende Aufmerksamkeit zu widmen.

Die Ursachen für Zahnfleischentzündungen

Hauptauslöser für Probleme mit dem Zahnfleisch ist eine mangelhafte Zahnpflege. Wenn Sie Ihre Zähne nicht regelmäßig von Essensresten befreien, haftet sich dauerhaft Zahnbelag an. Dieser Zahnbelag ist wiederum die Nahrungsgrundlage für Bakterien, die nicht nur den Zahn selbst angreifen und Karies verursachen, sondern über die Ausscheidung von Giftstoffen das Zahnfleisch entzünden.

Diese Ausscheidungen wandern vom Zahn hinab zum Sulcus, dem Übergangsbereich, indem der Zahn im Kieferknochen verankert und mit dem Zahnfleisch umgeben ist. Im Bereich des Sulcus liegt das Zahnfleisch nicht fest an. Die Giftstoffe, aber auch Teile des Zahnbelags weiten den Sulcus langsam zu Zahntaschen aus. In diesem Grenzbereich entsteht dann, als Immunreaktion des Körpers auf die Bakterientätigkeit, die erste Entzündung.

Bleibt dies unbeachtet, weitet sich die Entzündung aus und das Zahnfleisch bildet sich zurück, es entsteht eine Parodontitis. Letztlich verursacht die Parodontitis durch die Schädigung des Zahnhalteapparates den Verlust des Zahnes.

Wie schnell oder wie langsam oder ob sich überhaupt eine Zahnfleischentzündung ausbildet, hängt auch von der einzelnen Person ab. Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, wobei bestimmte zusätzliche Faktoren Entzündungen im Mundraum fördern können. Beispiele hierzu sind:

Zahnfleisch geschwollen durch Mundatmung

Wenn Sie beispielsweise an einer chronischen Nasenverstopfung leiden, atmen Sie überwiegend durch den Mund ein. Der Mundraum jedoch besitzt weniger Filtermechanismen als die Nase und eingeatmete Viren, Keime und Bakterien können sich zu den eh schon rund 300 Bakterienarten gesellen, die den Mund ständig besiedeln.

Geringe Speichelbildung

Wenn im Mund zu wenig Speichel gebildet wird, kann dieser nicht in ausreichendem Maße die Nahrung während des Kauens verflüssigen, es kommt zu einer erhöhten Anhaftung von Essensresten. Zudem besitzt Speichel eine antibakterielle Wirkung. Klagen Sie ständig über einen trockenen Mund, ist entweder Ihre tägliche Flüssigkeitszufuhr nicht ausreichend oder es liegen medizinisch bedingte Gründe vor, die den Arztbesuch anraten lassen.

Falsche oder einseitige Ernährung

Die Art der Ernährung kann ein weiterer Faktor sein. Vor allem stark kohlenhydrathaltige Speisen verursachen durch die in Ihnen enthaltene Stärke eine erhöhte Anhaftung von Zahnbelag. Etwa gebratene oder frittierte Kartoffeln, Mehlspeisen oder auch Reis, Mais und daraus hergestellte Produkte.

Ein geschwächtes Immunsystem

Wer so oder so über ein geschwächtes Immunsystem verfügt, wird dadurch auch anfälliger für Zahnfleischentzündungen. Dazu kommen nicht selten einzunehmende Medikamente, die der Immunabwehr des Körpers zusätzlich zu schaffen machen. Im Besonderen chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus sind hierbei die Ursache.

Rauchen

Das Rauchen die Gefahr der Zahnfleischendzündung erhöht, lässt sich logisch schlussfolgern. Der in der Zigarette befindliche Teer setzt sich als klebriger Film auf den Zähnen ab und dient praktisch als Haftgrund für Nahrungsreste und damit für Bakterien.

Negativer Stress

Selbst Stress ist eine mögliche Ursache, vor allem der sogenannte Disstress, der negative Stress, der sich zum Eustress, dem positiven Stress gegensätzlich verhält. Der Disstress setzt das Immunsystem unter Druck und erleichtert so den Bakterien im Mundraum ihre Arbeit.

Hormonelle Veränderungen

Schwangerschaften sind für Frauen in gewisser Weise ebenso Stresszustände, wobei es im Körper der Frau zu hormonellen Veränderungen kommt, die sich unter Umständen auch durch Zahnfleischendzündungen bemerkbar machen. Unter dem Aspekt der hormonellen Störungen ist ebenso die Pubertät wie auch die Menopause ein Zeitabschnitt, der in Bezug auf das Zahnfleisch relevant sein kann.

Vorübergehende Ursachen für Zahnfleischschwellungen

Der gesamte Mundraum ist gegen äußere Eingriffe sehr empfindlich. Auf der anderen Seite heilen Verletzungen im Mund sehr schnell ab, was vor allem der guten Durchblutung und der besonderen Zusammensetzung des Speichels zu verdanken ist.

Es kann beispielsweise nach einer Behandlung durch den oder die Zahnärztin zu einer Schwellung am Zahnfleisch kommen, die einfach eine Reaktion auf den jeweiligen Eingriff darstellt und üblicherweise in relativ kurzer Zeit wieder abklingt. Sehr kritisch sind hierbei Operationen an Weisheitszähnen sowie allgemein den Backenzähnen.

Ebenso vorübergehend, aber für die betroffenen Personen mitunter recht mühsam, sind die ersten Zähne eines Kleinkindes, die durch das Zahnfleisch hindurch wachsen. Das verursacht dem Baby Schmerzen, wobei sogar Fieber und Durchfall auftreten können. In diesem Zusammenhang darf erwähnt werden, dass Eltern ihren Kindern manchmal zusätzliche Fluoride verabreichen, um der Karies vorzubeugen.

Dabei sollte darauf geachtet werden, ob das Kind diese zusätzlichen Fluoride verträgt. Erbricht das Kleinkind häufiger als üblich, kann dies ein Zeichen für eine Überdosierung der Fluoride sein. Fluor findet sich heute in einer Vielzahl von Lebensmitteln als Zusatz, etwa in Milch. Ob aufgrund dessen eine dem Kleinkind extra gegebene Fluoridmenge sehr sinnvoll ist, wird von einigen Zahn- und Allgemeinmedizinern eher kritisch gesehen.

Zahnfleisch geschwollen – Die richtige Pflege

Regelmäßig, mindestens 2x mal, besser 3x mal täglich Zähne putzen, ist schon ein sehr guter Anfang. Zudem sollte zumindest einmal im Jahr ein Termin in der Zahnarztpraxis vorgemerkt werden, um eventuell vorhanden Zahnstein entfernen oder einfach eine professionelle Zahnreinigung vornehmen zu lassen. Denn saubere, glatte Zähne verhindern die dauerhafte Anhaftung von Zahnbelag und damit von Bakterien, die wiederum über ihre Ausscheidungen das Zahnfleisch schädigen.

Die Zahnbürste und das Zahnfleisch

Natürlich wird bei der Reinigung der Zähne mit der Zahnbürste auch das Zahnfleisch berührt, und zwar überwiegend an einer sehr kritischen Stelle, dem Sulcus. Wie schon beschrieben, liegt dieser Übergang vom sichtbaren Zahn zum Zahnfleisch am Zahnschmelz an, ist aber nicht fest mit ihm verbunden. Eine zu starke Bearbeitung dieses Bereichs kann das Zahnfleisch schädigen oder zumindest reizen.

Ein Weg kann darin bestehen, dass eine weiche Zahnbürste zur Reinigung gewählt wird. Das ist jedoch dann nicht sehr hilfreich, wenn die mechanische Bearbeitung des oder der Zähneputzerin so kräftig ausfällt, als müsste eine stark verkrustete Bratpfanne gesäubert werden. Das geschieht nicht selten unter dem Aspekt des Zeitgewinns, frei nach dem Motto: Ich arbeite schneller sowie heftiger und bin dann mit dem lästigen Zähneputzen auch schneller fertig und dies bei gleichem Ergebnis.

In einem zugegebenermaßen überspitzten Vergleich ähnelt dies einem Chirurgen, der einen entzündeten Blinddarm entfernen soll und dabei, weil er es eilig hat, durch alle darüber liegenden Organe hindurch schneidet, um schneller an den Entzündungsherd zu kommen.

Manche Dinge brauchen einfach ihre Zeit. So sollte auch das Zähneputzen zum Ritual werden, das mindestens drei Minuten andauert. In diesen drei Minuten genügen sanfte, kreisende Bewegungen, die Putzkörper in der Zahnpasta übernehmen dabei die Aufgabe, den Zahnbelag zu entfernen. Das freut das Zahnfleisch.

Sind elektrisch betriebene Zahnbürsten besser für das Zahnfleisch?

Allgemeine Studien der vergleichenden Nutzung von herkömmlichen zu elektrischen Zahnbürsten sehen die strombetriebene Variante im Vorteil. Das ist jedoch bisher nur ein Gefühl der Probanden. Wissenschaftlich belegt ist dies nicht, weil dazu eine groß angelegte Langzeitstudie notwendig wäre, in der unter kontrollierten Bedingungen die Zahngesundheit über Jahre hinweg beobachtet werden müsste.

Es gibt Berichte, dass nicht wenige Nutzer den Fehler machen, eine elektrische Zahnbürste wie eine normale Handzahnbürste einzusetzen. Der mechanische Anpressdruck ist dabei zu hoch. In Verbindung mit der viel höheren Oszillation wird so aus der elektrischen Zahnbürste quasi eine Schleifmaschine, die dem Zahnschmelz zu Leibe rückt. Richtig verwendet, wird die elektrische Zahnbürste im 45-Grad-Winkel an die Zähne nur herangeführt und sanft angelegt, den Rest erledigen die Vibrationen des Bürstenkopfes. So kann auch dem Zahnfleisch nichts passieren.

Während die elektrische- sowie die Schallzahnbürste noch in direkten Kontakt mit den Zähnen kommen, ist bei der Ultraschallzahnbürste die berührungslose Reinigung der Zähne vorgesehen. Gerade wer über sehr empfindliches Zahnfleisch klagt und häufig Probleme damit hat, ist mit der Ultraschallzahnbürste besser bedient. Allerdings sind die Kosten für eine Ultraschallzahnbürste wie auch für die dafür notwendige Spezialzahncreme höher als die für eine elektrische oder eine Schallzahnbürste.

Mundduschen und Zahnseide

Zur Reinigung der Zahnzwischenräume sind sowohl die Munddusche wie auch die Zahnseide hervorragend geeignet, wobei bei gesundem Zahnfleisch die Zahnseide einen etwas besseren Wirkungsgrad besitzt. Wiederum kann bei sehr empfindlichem oder bereits geschädigtem Zahnfleisch die Munddusche vorgezogen werden.

Was bewirken Mundspülungen?

Zuerst einmal muss festgestellt werden, das Mundwasser und Mundspülungen zwei deutlich unterschiedliche Produkte sind. Ein Mundwasser ist eigentlich nur dazu da, einen kurzfristig frischen Atem zu verschaffen, ähnlich einem Pfefferminzbonbon.

Mundspülungen hingegen besitzen durchaus einen medizinisch-prophylaktischen Wert und können gerade bei Zahnfleischproblemen hilfreich sein. Sogar die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung, kurz KZBV, empfiehlt bei einer Parodontitis-Behandlung den Einsatz von Mundspülungen. Ebenso dann, wenn es um die Reinigung der Zähne mit festsitzenden Zahnspangen geht oder einfach, wenn schlicht die Möglichkeit fehlt, sich die Zähne mit der Bürste zu reinigen, etwa während einer längeren Reise. Es gibt sogar verschreibungspflichtige Mundspülungen, die aber wirklich nur für den Zeitraum verwendet werden sollten, die der Zahnarzt vorgibt.

In der Naturheilkunde werden unzählige Hausmittel als vermeintliche Mundspülungen angepriesen, wobei ihnen ein oft erstaunlich breites Wirkspektrum zugewiesen wird. So etwa das sogenannte Ölziehen. Dabei wird ein Esslöffel Öl, etwa Kokos- oder Sojaöl, im Mundraum mehrere Minuten „gekaut“ und wieder ausgespuckt. Der empirische Beweis der Wirksamkeit des Ölziehens, gegen welche Krankheit auch immer, konnte bisher nicht erbracht werden.

Auf der anderen Seite muss gesagt werden, dass es auch nicht schadet. Pflanzliche Öle, vor allem kalt gepresste Öle, besitzen eine ganze Reihe an Bestandteilen, die gut für den menschlichen Organismus sind und dem Zahnfleisch wie auch den Zähnen in keiner Weise schaden können. Sie stellen aber niemals einen Ersatz für die herkömmliche Zahnpflege dar.

Tatsächlich logisch erklären lässt sich die Mundspülung als Hausmittel in Form einer Salzlösung. Ein Teelöffel Salz in ein Glas mit handwarmem Wasser geben und damit den Mund spülen, das wirkt der Verbreitung von Bakterien vor. Wiederum eine gute Idee, wenn die normale Zahnpflege gerade nicht möglich ist. Salz und Wasser finden sich fast überall.

Kühlen bei Schwellungen?

Als Notmittel bei einer akuten Schwellung des Zahnfleisches bietet sich das Kühlen an. Zum einen lindert die Kühlung eventuell bestehende Schmerzen. Zum anderen bewirkt die Kühlung einen Rückgang der Aktivitäten von Bakterien, die sehr oft die Ursache für die Schwellung darstellen.

Die meisten Bakterien im Mundraum benötigen Körpertemperatur, um aktiv zu sein, also 37 Grad Celsius. Mit einer Eispackung, in ein Tuch gewickelt und von außen an die geschwollene Stelle angelegt, wird die Körpertemperatur lokal gesenkt und den Bakterien wird es einfach zu kalt, um ihr Zerstörungswerk fortzusetzen. Das ersetzt nicht den Zahnarztbesuch, aber hilft wirksam gegen die Symptome.

Fazit:

Die regelmäßige Zahnpflege mit der passenden Zahnbürste und Putztechnik, dem Einsatz von Zahnseide wie auch der Zahnarztbesuch mindestens einmal jährlich sind sehr gute Voraussetzungen für ein ebenso gesundes Zahnfleisch.

Niemand ist deshalb gänzlich vor schädlichen Einflüssen gefeit, aber dafür gibt es Notlösungen, wie Sie hier erfahren konnten, die weiterhelfen, bis medizinische Hilfe möglich ist.


Zahnfleischentzündung

Zahnfleischentzündung Ratgeber
Zahnfleischentzündung Ratgeber

Hauptsächlich entsteht die Entzündung des Zahnfleisches durch unzureichende oder auch nicht gründliche Zahnhygiene. Nahrungsreste, die zwischen den Zähnen bleiben sind ein guter Grund für Bakterien, sich in unserer Mundhöhle anzusiedeln. Sie ernähren sich davon und bilden daraus eine Art Film, der sich über unsere Zähne legt. Die Plaque. -> Zahnfleischentzündung


Zahnfleischrückgang

Zahnfleischrückgang Ratgeber
Zahnfleischrückgang Ratgeber

Durch diese Veränderung haben es die Bakterien leicht bis in die Zahnwurzel vorzudringen, so dass diese ebenfalls den Kieferknochen besiedeln können. Wird dieses Problem nicht seitens eines Zahnarztes behoben, führt dies irgendwann zum Rückgang des Zahnfleischs und zu einer Zahnlockerung. Infolgedessen kann der Zahn ausfallen. -> Zahnfleischrückgang

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